Yamaha PSR-E363 Keyboard im Test

Yamaha Keyboard PSR-E363

ab 214 Euro
9.1

Technik

8.7/10

Funktionsumfang

8.8/10

Bedienung

9.1/10

Lernfunktionen

9.5/10

Preis/Leistung

9.5/10

Pros

  • zahlreiche Funktionen für den Einstieg
  • intelligentes Lernsystem
  • sinnvolles Feedbacksystem mit Keys to Success
  • Phrase Repeat für separate Behandlung der Musikstücke

Cons

  • Displaygröße ausbaufähig
  • Klangqualität entspricht eher dem besseren Sttandard
  • Begleitrhythmen manchmal störend
  • nicht alle Lernfunktionen direkt ersichtlich

Auf der Suche nach einem Home-Keyboard für den Einstieg bin ich auf das Yamaha PSR-E363 Modell gestoßen und der erste Eindruck durch die Bilder in den Produktshops hat mich nicht sofort angesprochen. Doch ob sich ein Keyboard bewährt, erfährt man nur, wenn man es ausführlich testet und vor allem die Funktionen und Merkmalseigenschaften genauer unter die Lupe nimmt. Das klassische Einsteiger-Keyboard verzichtet auf viel Schnick-Schnack mit unzähligen Funktionen, weist aber eine hohe Performance bei günstigem Preis auf. Nachdem ich mir die Funktionseigenschaften und Optionen angeschaut habe, hatte ich eine kleine Vorahnung, dass dieses Modell das perfekte Einstiegsmodell für Jung und Alt sein könnte.

Doch hat das Yamaha PSR-E363 auch das Zeug, in den Testberichten ganz oben zu stehen. Ich habe es persönlich ausgiebig getestet und teile euch meine Eindrücke mit. Zu den Keyboard Testberichten kommt ein auf den ersten Blick eher unscheinbares Modell daher, das sich als echte Top-Empfehlung erweist.

Erster optischer Eindruck

Yamaha PSR E-363 Keyboard für Anfänger

Nachdem ich in letzter Zeit eher die schwergewichtigen Digitalpianos mit ihren 88 Tasten ausprobiert habe, war dieses Mal ein kompakteres Keyboard mit 61 Tasten wieder dran, das ein eher geringeres Gewicht aufwies und problemlos transportiert werden kann. Das Yamaha PSR-E363 erinnert mich vom Preis und vom Design her an das Yamaha PSR-E353. Wurde auf der Basis dieser Vorgängermodelle das Keyboard weitergeführt? Dieses Keyboard sieht auf jeden Fall anders aus und erinnert vom optischen Look her an das EZ-220 Modell. Die Farbtöne Schwarz, Weiß und Grau bilden die optische Pracht des Home-Keyboards, das mit Plastikgehäuse umgeben ist. Es wirkt sehr kompakt auf die nötigste Größe minimiert, ohne dabei zu protzen. Der Funktionsumfang ist aber wesentlich umfangreicher als beim Leuchttastenkeyboard und beim Blick in die Anleitung fällt auf, dass einige Knöpfe noch weitere Funktionseinstellungen offenlegen.

Wie man es von Yamaha gewohnt ist, sind die Keyboards in diesem Preissegment mit schön ausgestalteten Tasten versehen. Die schwarzen Tasten sind dabei nicht so eckig und glänzenden Tasten versehen, sondern sind vom Übergang von der oberen Ebene zur Seite mit einem weichen Übergang versehen. Die weißen Tasten sind im unteren Bereich mit einem Hohlraum nach außen gebaut und nicht in das Keyboard direkt verbaut.

Yamaha PSR-E363 Tasten

Hammermechanik oder drucksensitive Tasten kann man aber in dieser Preisklasse wohl kaum erwarten. Es ist ein elektronisches Instrument für die kleineren Bedürfnisse. Die Ausstattung der Funktionen ist strukturiert und gut gegliedert. Leute, die das erste Mal an einem Keyboard dieser Art sitzen, werden aber keinesfalls überfordert werden.

Technische Merkmale Yamaha PSR-E363

technische Funktionen Yamaha PSR-E363

Für ein eher günstigen Preis weist das PSR-E363 schon einige hervorstechende Merkmale aus, die man bei teureren Modellen auch in dieser Form so ähnlich erkennt. Das Keyboard besteht aus 61 anschlagsdynamischen Tasten und weist mit 574 Instrumentalklängen, 165 Styles, einer 48-stimmigen Polyphonie, 154 integrierten Songs und einem gut durchdachten Lernsystem, bestehend aus den Systemen „Keys Success“ mit einem intelligent aufgebauten Step-by-Step Lernsystem und zusätzlich dem dreistufigen Lernsystem mit Listen, Timing, Waiting. Auf diese Besonderheiten für den Einsteiger komme ich aber im späteren Verlauf aber ein. Die Töne kommen aus den beiden Lautsprechern mit je 2,5 Watt. Hier kann man nicht die allerhöchste Klangqualität erwarten. Doch die Klangfarbe ist angenehm, nicht abgehackt und demotiviert auch nicht beim Spielen.

ProduktnameYamaha PSR-E363
Maße945x369x118mm
(BxTxH)
Gewicht 4,6kg
Tastenzahl61 mit Anschlagdynamik
Polyphonie (max.)48
Anzahl Voices574 (davon 197 Panel Voices, 18 Drum/SFX kits, 20 Arpeggio, 339 Xglite-Voices)
Anzahl der Styles165
EffekttypenHall
Chorus
Master EQ
Funktionen EffekteDual
Split
Panel Sustain
Harmony
Arpeggio
Melodieunterdrückung
LernfunktionenKeys to Success
Listening, Timing, Waiting
Phrase Repeat
Chord Dictionary
Touch Tutor
Chord Study
Chord Progression
Tempobereich11-280
interner Speicher1,3MB
AnschlüsseDC IN
Kopfhörer
Sustainpedal
Aux IN
USB to Host

Display Anzeige – Anzeige und Qualität der Verarbeitung

beleuchtetes Display PSR-E363

Die Klaviatur und die die Notenblätter für Violinschlüssel und Bassschlüssel sieht man auch im ausgeschalteten Modus und glücklicherweise ist das nicht mit einem Aufkleber drübergezogen und innerhalb des Displaybereichs integriert. Ich muss auch ehrlich sagen, dass diese Art von Displays, wie man sie von den Yamaha Modellen gewohnt ist, mich nicht sonderlich begeistert. Doch sie erfüllt ihren Zweck und leuchtet bei Dunkelheit auch schön auf.

Auf dem Display sind neben der Notenanzeige auf den Linien und der gespielten Taste auch alle Funktionen eingebaut, wenn man sie in der jeweiligen Einstellung aktiviert. Dazu gehören die Instrumentalklänge, die Styles, die Songs, der Lesson-Status (mit eingebautem Feedback) sowie Metronom, Dual, Duo oder Split und vieles mehr.

Zwar ist das Display bei der Vielzahl an Anzeigemöglichkeiten etwas klein geraten. Doch man erkennt alle wichtigen Bereiche glasklar. Nur manchmal hat man bei den Noten das Gefühl, dass sie ein wenig verschwimmen und transparent wirken und man mit dem Auge nochmal genauer hinschauen muss, um die Noten klar zu erkennen. Bei schnellen Stücken wird’s mit dem Nachverfolgen ein wenig schwieriger. Aber das ist nur ein kleines Manko. Die Gesamtqualität für so ein günstiges Keyboard ist schon bemerkenswert.

Die Klangqualität

Das Yamaha PSR-E363 arbeitet mit anschlagsdynamischen Tasten. Das bedeutet, dass ein sanfter Anschlag auf die Tasten leisere Töne erklingen lässt und bei größerem Druck die Lautstärke sich erhöht. Der Klang ist gut und für den Einstieg ideal. Große Flügelklänge erwarte ich nicht! Aber das was man hört, ist für den Anfänger ein wohlklingendes Erlebnis. Bei diesem Modell gibt’s eine weitere Besonderheit: ihr könnt die Anschlagsempfindlichkeit der Tasten in vier verschiedenen Stufen unterteilen. Mit der Function Taste können verschiedene Einstellungen vorgenommen werden, worunter auch die Touch Response gehört. Da kann die Anschlagdynamik zwischen Soft, Medium, Hard, Fixed ausgewählt werden.

Bei Soft reicht ein leichter Anschlag aus, um laute Noten zu spielen. Während bei Medium alles wie gehabt ist, braucht man bei Hart wesentlich mehr Druckkraft. Und bei Fixed hat man einen Zustand, den man von billigeren Keyboards ohne Anschlagdynamik kennt: egal, ob man weich oder hart die Tasten anschlägt – die Tasten ertönen in der gleichen Lautstärke. Wer nachts Lieder üben will, kann das gerne tun. Über Kopfhörer ertönt die Musik nur für euch und auch da ist die Qualität sehr angenehm zu hören und wirkt wenig elektronisch. Für Anfänger wird es doch ein wenig Gewöhnungszeit in Anspruch nehmen, um zu erfahren, was es mit den ganzen Effekten und der Vielzahl an Einstellungen auf sich hat, die man teilweise über einige wenige Knöpfe betätigen muss. Aber man kommt schon schnell rein.

Eine Vielzahl an Instrumentalklängen und Styles

Song & Styles Anzeigen

Bei 574 Instrumentalklängen klingt das nach einer sehr langen Entdeckungsreise in die Welt der Instrumente. Tatsächlich bilden die ersten 200 Klänge echte Instrumentalklänge, während der Rest noch mit Yamahas eigenen X-Glite Voices versehen ist, die durch spezielle Effekte ausgeschmückt sind. Das jeweilige Instrument bzw. die spezielle Voice kann über den Bildschirm direkt abgelesen werden. Auch die Vielfalt der Styles kann sich hören lassen. Man könnte bei Festen und Partys sie einfach abspielen lassen und die sorgen für den richtigen Beat. Nur hier sollte man schauen, wie man die passenden Instrumente in Einklang bringt. Aber das ist auch mit Experimentierfreude verknüpft. Die Vielzahl an Voices und Styles sind meiner Meinung nach ein „Nice to have“, aber nicht mehr. Wenn die Anzahl auf die Hälfte reduziert wäre, würde ich nicht unbedingt viel vermissen.

Weitere technische Features

Yamaha PSR E-363 Keyboard für Anfänger

Das Keyboard hat erstaunlich viele Optionen, die in der Bedienungsanleitung noch beschrieben werden. Um sie alle aufzuzählen, würde ein wenig den Rahmen sprengen. Aber ich möchte euch weitere Funktionen mal vorstellen.

  • Effekte können zu den Klängen verknüpft werden. Dazu zählen Effekte wie Chorus (für einen volleren, wärmeren Klang), Reverb (Klang eines Konzertsaals)
  • Harmonieeffekte (z.B. Echo) oder Arpeggien (gebrochene Akkorde) ergänzen
  • Mit dem Duo-Modus 2 Spieler gleichzeitig auf dem Keyboard spielen lassen
  • Nachschlagen von Akkorden im Chord Dictionary
  • A-B Repeat Funktion zum Abspielen bestimmter Parts, die man individuell festgelegt hat
  • Vorlauf und Rücklauf auf bestimmte Bereiche des Songs, die mit den Nummern klar vorgegeben sind
  • Mit dem Touch Tutor könnt ihr zusätzlich noch daran üben, die Tasten hart oder weich zu schlagen.
  • Einstellungen über Registration Memory abspeichern

Anschlüsse Yamaha PSR-E363

Yamaha PSR-E363 Anschlüsse

Das Yamaha PSR-E363 hat eine überschaubare Anzahl an Anschlüssen, die in meinen Augen aber mehr als ausreichend sind für ein Einsteiger-Keyboard. Neben dem Netzanschluss sind noch Anschlüsse für Sustain-Pedal, Kopfhörer, Aux In sowie ein USB TO HOST Anschluss gegeben. Hier könnte insbesondere der AUX IN Anschluss sehr interessant sein, mit dem ihr externe Audiogeräte über einen Stereo-Miniklinkenstecker verbindet. Durch die Verknüpfung mit externen Geräten kann der Melodie-Anteil, der über die Lautsprecher zu hören sind, zusätzlich noch ein wenig vermindert werden. Ansonsten sind eigentlich alles wichtigen Anschlüsse vorhanden. Vielleicht wäre noch der USB To Device noch eine nette Ergänzung gewesen, spielt aber bei diesem Modell bei den Ansprüchen jetzt aber keine große Rolle.

Die Lernfunktionen des Yamaha PSR-E363

Lernfunktionen Yamaha PSR-E 363

Viele Keyboards in dieser Preisklasse protzen mit viel Technik und stechen aus der breiten Einheitsmasse nicht sonderlich hervor. Einige Modelle weisen zwar eine gute Qualität auf. Doch wenn sie nicht die speziellen Merkmalseigenschaften aufweisen, um Neulinge sofort zu begeistern, kann man sie nicht direkt als Einsteiger-Modelle ansehen. Aus diesem Grund wurden in den Tests der Schwerpunkt vor allem auf Modelle mit Lernsystemen gelegt, die einen pädagogischen Wert haben und Beginner Schritt für Schritt in die Welt der Musik einführen. Schafft es das Yamaha PSR-E363 Keyboard, sich von den anderen abzuheben? Einige altbewährte Funktionen wurden beibehalten, andere wiederum sind komplett. Auf jeden Fall möchte ich euch die Lernfunktionen im Detail mal genauer vorstellen.

Das 3-stufige Lernsystem mit Listening, Timing & Learning

 

Das Lernsystem bei den Einsteiger-Modellen setzt sehr häufig auf diese Möglichkeit, die Songs in einem schrittweise aufgebauten System das Gefühl vom Musikstück zu vermitteln. Wir haben es zwar nicht mit beleuchteten Tasten zu tun. Aber die Möglichkeit des Nachspielens der einzelnen Parts erinnert stark an die Lernfunktionen der LK-Keyboards. Auch hier lassen sich ohne Notenkenntnisse Songs schnell und einfach erlernen. Die integrierten Songs sind allerdings keine kompletten Songs, sondern Bruchstücke davon. Nützlich sind sie aber beim PSR-E363 Keyboard aber trotzdem. Hier sind die einzelnen Funktionen im Detail.

Listening

Mehrere Songs sind auf dem Instrument integriert. Dementsprechend könnt ihr sie alle in Ruhe anhören und die über das Display gespielten Noten auf dem Notenblatt sowie die gespielten Tasten nachverfolgen. Bei Listening geht es im ersten Schritt darum, unter anderem sich mit dem Song genauer zu befassen, die Melodie zu verinnerlichen Rhythmusgefühl und Herausforderungen beim Tempo zu erfassen. Das sind Weltsongs, die ihr bestimmt schon gehört habt. Deshalb wird es eine Zusatzmotivation sein, sie zu erlernen. Allerdings hätte man daran arbeiten können, die Songs in kompletter Form zu präsentieren anstatt in gekürzter Version. Auch ein Notenbuch wäre eine willkommene Sache gewesen.

Timing

Beim gewählten Song habt ihr die Möglichkeit, passend zu Begleitrhythmen die Lieder zu spielen. Der Musikklang der Tastentöne werdet ihr nicht mehr hören, sondern müsst sie eigenständig spielen und passenden zum Beat die Tasten zur richtigen Zeit spielen. Dabei geht es nicht nur um die Geschwindigkeit, sondern die Gedächtnisleistung zum passenden Rhythmus. Das Besondere an der Timing Option: wenn ihr die falschen Tasten spielt, macht das System weiter und sobald die richtige Taste gespielt wird, ertönt beim Song der richtige Ton. Wenn ihr mich fragt, dann ist die Option eher die letzte Stufe des Lernsystems und keinesfalls der nächste Schritt des Lernsystems. 

Waiting

Diese Funktion ist für viele Neueinsteiger, die sich nicht lange mit Notentheorien beschäftigen wollen, eine sehr interessante Option. Ihr wählt einen Song aus und das System wartet solange, bis ihr die richtigen Noten auch gespielt habt. Anders als bei Timing steht weniger der Rhythmus im Hintergrund, da bei den jeweiligen Parts die Songs abrupt abgebrochen werden und man hier auf euren Einsatz wartet. Beim Waiting System werden die Songs in der Regel durchgängig gespielt. Das heißt, dass ihr nicht einen einzelnen Abschnitt eines Songs immer wieder spielt. Aber eine interessante Option steht euch offen: ihr könnt zu den jeweiligen Parts jederzeit vor- und zurückspringen.

Keys to Success

Ein interessantes Lernfunktion abseits der Listening, Timing, Waiting Funktionen ist die Funktion Keys to Success. Bei dieser Option lernt ihr die jeweiligen Schlüsselphrasen der Songs kennen und werden nach einem Punktesystem bewertet. Wenn ihr eine Punktzahl von über 60 habt und bestanden habt, springt das System zum nächsten Step. Beim reinen Waiting System hat das System einfach gewartet, bis ihr die Tasten richtig geschlagen habt. Hier müsst ihr aber Performance zeigen, sonst wird der einzelne Part wieder wiederholt, bis ihr das gut macht.

Auch sehr willkommen: Die Keys to Success Bereiche können auch mit dem Listening, Timing und Waiting System kombiniert. Ihr könnt die jeweiligen Bereiche anhören, sie mit dem passenden Timing spielen oder die Songs nachspielen. In dieser Hinsicht habt ihr ein Lernsystem, das tatsächlich einen bestimmten Bereich in den Fokus setzt.

Phrase Repeat

Im Lernsystem gibt’s überraschenderweise noch eine weitere Funktion. Phrase Repeat bietet euch die Möglichkeit, bestimmte Parts von Songs separat anzuhören und sie z.B. mit der Lernfunktion Waiting immer wieder zu bespielen. Und auch die anderen Funktionen sind miteinander kombinierbar. Das ist genau die Option, die ich bei Yamaha Keyboards immer vermisst habe und sie ist nun in dieser Form endlich eingebaut worden. Wurde auch Zeit!

Fazit zum Yamaha PSR-E363

Yamaha PSR-E363 Einsteiger Keyboard

Die Technik mit den Klangfarben, Instrumentenklängen und Styles hat man bei anderen Keyboards zur Genüge schon gesehen und gehört. Hier weist das Keyboard angenehme Klänge mit den beliebtesten Funktionen auf. Aber der große Pluspunkt bei diesem Einsteiger Keyboard für Anfänger liegt eindeutig in den Lernfunktionen. Hier habt ihr die Möglichkeit, die breite Fülle an Lernfunktionen zu beleuchten und Songs regelrecht zu studieren. Yamaha macht das mit dem Nachspielen und dem Training mit den Rhythmen besonders schmackhaft bei der Vielzahl an Songs. Obwohl das Keyboard eine recht überschaubare Anzahl an Knöpfen hat, verstecken sich noch weitere Optionen, wie z.B. das Studieren der Akkorde mithilfe des Instrument hinter den Einstellmöglichkeiten, die man über die Anleitung rauszieht. Hat man aber alle Funktionen dann verinnerlicht, macht das Keyboard richtig Spaß und sorgt für viele Stunden Keyboard-Aktivität.

Mein Fazit: absolute Top-Empfehlung unter den Einsteiger Keyboards mit einem beeindruckenden Tutorialsystem.

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