Alesis Recital Pro Digitalpiano für 369 Euro

Alesis Recital Pro Digitalpiano

Regelmäßig stelle ich euch hier die neusten Angebote von bemerkenswerten Modellen vor, die bei Kunden besonders gut ankommen und auf den ersten Blick auch durch ihre Merkmalseigenschaften auffallen. Natürlich kann ich nicht jedes Keyboard auf Herz und Nieren testen. Aber es ist schon interessant zu sehen, welche Modelle die Marken auf den Markt bringen.

Mit dem Alesis Recital Pro Digitalpiano haben wir ein bemerkenswertes E-Klavier Modell, das sich vor der Konkurrenz wie Yamaha nicht zu verstecken braucht. Bereits das günstiges Alesis Recital Piano wurde hier getestet und für gut befunden. Doch was kann dieses Modell für einen höheren Preis bieten?

Interessante Facts zum Keyboard

  • Digitalpiano mit 12 professionell gestalteten Stimmen
  • Lernfunktionen integriert
  • 88 erstklassige Full-Size-Hammer-Action-Tasten
  • anpassbare Anschlagdynamik
  • Zwei integrierte 20 Watt Lautsprecher
  • 6,35 mm Stereo-Kopfhörerausgang
  • Eingebaute FX
  • 128-Noten-Polyphonie
  • beinhaltet ein drei-Monatsabo von Skoove
  • 14,8 Kg
  • 14 x 35,1 x 131,1 cm
  • Netzteil und 6,35-mm-Stereoausgänge

Kundenbewertungen

Allein die 88 Tasten mit Hammermechanik Konstruktion und anpassbarer Anschlagdynamik sucht man in dieser Preisklasse vergebens. Das Digitalpiano schickt sich auf, eine echte Alternative zum Klavier darzustellen und schlägt auch den richtigen Weg ein, wenn man sich die Bewertungen mal anschaut. Bei einer Bewertung von 4,4 von 5 bei 21 Bewertungen ist das eine beachtliche Leistung. Neben dem Klang hat Alesis auch die Lesson & Record Modi integriert, womit vor allem Einsteiger und Anfänger angesprochen werden.

Besonders gut hervorgehoben wurde der Klang und die Anschläge auf die Tasten und überzeugt auch erfahrene Pianisten, die mit dem Modell eine echte Alternative zum Klavier gefunden haben. Auch positiv bewertet wurden die Anschlüsse des E-Pianos.

Negativ bemängelt wurde der etwas laute Klang bei eigentlich leisem Tastenanschlag und dass die Töne teilweise nicht so klar zum Ausdruck kommen wie bei einem Klavier.