Die besten Werke der größten Pianisten (Teil 1): Wolfgang Amadeus Mozart

Einer der größten Pianisten unserer Zeit ist in meinen Augen Wolfgang Amadeus Mozart. Sein besonderes Talent für die Musik, seine Leidenschaft für die Klänge auf dem Piano und seine Kompositionen hinterlassen der nachfolgenden Generationen lange nach seinem Tod in Wien im Jahr 1791 ein Stück Kulturgeschichte, die von den Musikern aufgenommen wird. Um die Popularität um seine Person zu verstehen, muss man erst mal begreifen, was er in seiner Blütezeit eigentlich alles geleistet hat. Dabei will ich nicht seine Autobiografie wieder in vollem Detail heranziehen, wenn es hier unter https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Amadeus_Mozart schon ausführlich beschrieben ist, sondern mehr auf die wichtigen Stationen seiner Karriere eingehen und seine Werke genauer unter die Lupe nehmen.

Wolfgang Amadeus Mozart: die Blütezeit begann in jungen Jahren

Früh übt sich, wer ein Meister werden will. Zusammen mit seiner Schwester Marria wurde Wolfgang im zarten Alter von 4 Jahren von seinem Vater zur Musik mit Klavier und Violine musikalisch ausgebildet, so dass er schon im Alter von 6 Jahren seine ersten Auftritte gab. Wer sein Kind zu einem neuen Wolfgang Amadeus Mozart heranbilden will, sollte dieses Alter anpeilen. Denn die Aufnahmebereitschaft und der Lernwille entstehen meiner Meinung nach am besten im Alter ab 5 Jahren – Interesse an der Musik natürlich vorausgesetzt. Mozart wurde in diesem Alter quasi hineingeboren und galt schon in jungen Jahren als Wunderkind auf dem Piano.
Mit dem Erfolg auf dem Klavier folgten die Touren, die ihn schon früh zum Star machen, bevor er das Teenie-Alter erreichte. Das Leben des Wolfgang Amadeus Mozart war geprägt von vielen Touren, Städtereisen und von der Suche nach dem vollkommenden Glück in der Berufswelt. Und befreite sich 1781 von der Abhängigkeit und schuf als freier Komponist Meisterwerke.

Seine bedeutendsten Werke

Eine kleine Nachtmusik

Eine der größten Kompositionen Mozarts ist auch unter der Serenade Nr.13 für Steicher in G-Dur bekannt. Veröffentlicht wurde das Werk erst lange nach seinem Tod veröffentlicht, auch weil der Anlass und die Herkunft zum Lied nicht bekannt sind, da das Stück auch vor seinem Tod nicht gespielt wurde.
Hier im folgenden Video von masterofacdcsuckaS ist das gute Stück zu hören.

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40. Sinfonie

Das Stück ist auch bekannt unter der Sinfonie g-Moll Köchelverzeichnis 550. Diese Dynamik, das Dramatische, die Lebendigkeit und die unverwechselbare Klangfarbe machen dieses Stück zu einem zeitlosen Klassiker! Auch bei diesem Stück herrscht keine Klarheit im Hinblick auf Herkunft und Anlass. Man vermutet, dass das Stück einige Jahre kurz vor seinem Tod fertiggestellt wurde. Aber hört euch das Stück im Channel von leomartins82 selbst an.

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Requiem – sein letztes Meisterwerk

Da bekommt man Gänsehaut, wenn man dieses Stück hört. Ganz besonders im Hinblick auf die Tatsache, dass es das letzte Stück von Mozart war und es noch nicht einmal zu Ende geschrieben wurde, als er starb, macht dieses Meisterwerk zu etwas Besonderem. Anschließend wurde das Stück von seinen Schülern fertiggestellt. Wie es sich anhört, könnt ihr im folgenden Video mal anhören (Channel Sensual excess)!

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Weitere bedeutende Werke

Don Giovanni
Die Hochzeit des Figaro
Die Zauberflöte
Lacrimosa
Sonata in C